In den Sozialen Medien kursieren aktuell Warnungen vor Futterproben, die offenbar in den letzten Tagen in Briefkästen verteilt wurden. Diese sollen vergiftet sein.
Die Futterproben sollen im Namen der Kette „Fressnapf“ verschickt worden sein. Aus der Konzernzentrale aus Krefeld heißt es dazu: „Diese Sendungen stammen nicht von Fressnapf und wir distanzieren uns hiervon deutlich. Uns liegen bisher keine Informationen vor, die auf eine Gefährdung von Mensch oder Tier schließen lassen.“
Aus dem Raum Münster seien keine solchen Fälle bekannt, wie Unternehmensprecherin Claudia Bethke auf Anfrage erklärte.
Fressnapf sei „aktiv im Austausch mit der Polizei in Hamburg“, die in diesem Fall die Ermittlungen eingeleitet hat. Dennoch ist Vorsicht geboten: Personen, die ein nicht bestellte Sendung mit dem Absender „Fressnapf“ erhalten haben, werden gebeten, dieses unverzüglich in einer Filiale abzugeben oder sich direkt an die Unternehmenszentrale unter der Rufnummer 0800-1990990 zu wenden.
Wir halten euch auf dem Laufenden, wenn es Neuigkeiten gibt.
- Bistum Münster trauert um Papst Franziskus Kirchenoberhaupt stirbt mit 88 Jahren / Würdigung als Brückenbauer und Reformer - 21. April 2025
- Hinweis auf „umstrittenen Inhalt“ zulässig Stadtbücherei darf kritisch einordnen / Verwaltungsgericht weist Eilantrag ab - 16. April 2025
- Kliniken sehen sich für Krisen gewappnet So bereiten sich Münsters Krankenhäuser auf größere Lagen vor - 7. April 2025