UKM restauriert an der Oxford-Kaserne Offizierskasino der Oxford-Kaserne wird zur Eventlocation "OX" / "OX" kann für Tagungen, Kongresse und private Feiern gemietet werden

Dr. Christoph Hoppenheit (r.), Kaufmännischer Direktor und stellvertretender Vorstandsvorsitzender des UKM, und Kay-Uwe Kislat, Leiter des Hotels, vor dem „OX“ an der Roxeler Straße. (Foto: UKM/Wibberg)
Dr. Christoph Hoppenheit (r.), Kaufmännischer Direktor und stellvertretender Vorstandsvorsitzender des UKM, und Kay-Uwe Kislat, Leiter des Hotels, vor dem „OX“ an der Roxeler Straße. (Foto: UKM/Wibberg)

Es ist ein Gebäude mit bewegter Vergangenheit – und eins mit vielversprechender Zukunft. Das ehemalige Offizierskasino der Oxford-Kaserne an der Roxeler Straße beheimatet heute mit dem „OX“ einen multifunktionalen Veranstaltungsort, der als Hotel und Eventlocation für Tagungen, Workshops und private Feiern angemietet wird. Optisch hat das Gebäude dank des UKM viel von seinem historischen Charme behalten, ist dabei aber gleichzeitig moderner und gemütlicher geworden.

Ein attraktiver und moderner Ort für Veranstaltungen, Austausch und Zusammenarbeit – genau das findet sich heute im ehemaligen Offizierskasino an der Roxeler Straße. Das UKM hat das unter Denkmalschutz stehenden Gebäude der früheren Oxford-Kaserne restauriert und mit dem „OX“ eine vielseitige Begegnungsstätte geschaffen, an der Kontraste aufeinandertreffen und das Beste aus verschiedenen Welten vereint wird. Im westlichen Grüngürtel von Münster liegt das „OX“ ruhig und naturnah, ist aber gleichzeitig nur etwa 15 Radminuten vom Stadtzentrum sowie dem Bahnhof entfernt und mit dem Auto auch vom Flughafen Münster/Osnabrück (FMO) schnell zu erreichen. Die historische Bausubstanz ist im Rahmen der Restaurierung so mit moderner Innenarchitektur vereint worden, dass 20 stilvolle Zimmer und sieben Seminarräume mit zeitgemäßem Design eine behagliche Atmosphäre schaffen: Marmor und Holzvertäfelungen, hohe Decken und Parkett-Böden, geschwungene Stufen und schmiedeeiserne Geländer sorgen für ein einzigartiges Ambiente. Zugleich lässt die großzügige audiovisuelle Infrastruktur technisch keine Wünsche für Präsentationen und Konferenzen offen. „Das OX“ bietet damit Raum für fokussiertes Arbeiten und einen intensiven Austausch, aber auch Rückzugsmöglichkeiten für Entspannung und Erholung nach getaner Arbeit.

„Abseits des Klinikbetriebs zusammenkommen“

„Unser Ziel war es, einen ansprechenden Ort für Seminare, Kongresse und andere Veranstaltungen in direkter Nähe zum UKM zu schaffen“, sagt Dr. Christoph Hoppenheit, Kaufmännischer Direktor und stellv. Vorstandsvorsitzender des UKM. „Die Lage und der besondere Charakter des Gebäudes bieten für externe Gäste, aber auch für Mitarbeitende die Möglichkeit, abseits des Klinikbetriebs mal raus- und in einem ganz anderen Ambiente in unterschiedlichen Konstellationen und Teams zusammenzukommen.“

Mitte der 1930er-Jahre als Offizierskasino für die angrenzende Kaserne errichtet, wurde das Gebäude nach Ende des Zweiten Weltkrieges von verschiedenen Einheiten der britischen Streitkräfte im Rahmen ihrer Oxford-Kaserne genutzt, bevor sie es 2013 an die Bundeanstalt für Immobilienaufgaben zurückgegeben haben. 2016 hat das UKM das denkmalgeschützte Gebäude erworben und behutsam aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Für Kay-Uwe Kislat, den Leiter des Hotels, ein Kraftakt, der sich gelohnt hat: „Mit dem Umbau und der Sanierung dieses wunderschönen Gebäudes ist hier durch eine tolle Planung und viel Einsatz etwas ganz Besonderes gelungen. Das spiegeln uns auch unsere Gäste, die immer erstaunt sind, wie ruhig und grün es hier ist – und wie zentral das „OX“ gleichzeitig liegt. Wir bieten hier einen Platz mit Liebe zum Detail, für konzentriertes Arbeiten, Ruhe und Entspannung in der Natur aber auch für stimmungsvolle Feiern in einzigartigem Ambiente.“

Zahlreiche Möglichkeiten auf 1700 Quadratmetern

Modernes Design trifft historisches Ambiente – Kay-Uwe Kislat (l.), Leiter des Hotels, und Dr. Christoph Hoppenheit, Kaufmännischer Direktor und stellvertretender Vorstandsvorsitzender des UKM, im Kaminzimmer des „OX“. (Foto: UKM/Wibberg)
Modernes Design trifft historisches Ambiente – Kay-Uwe Kislat (l.), Leiter des Hotels, und Dr. Christoph Hoppenheit, Kaufmännischer Direktor und stellvertretender Vorstandsvorsitzender des UKM, im Kaminzimmer des „OX“. (Foto: UKM/Wibberg)

Heute sind dank eines Aufzugs alle Etagen des geschichtsträchtigen und rund 1700 Quadratmeter großen Hauses barrierefrei zu erreichen. Die Energie für die gesamte Wärmeversorgung wird von einer wenige hundert Meter entfernt liegenden Biogasanlage geliefert. In einem Frühstücksraum und an der Hotelbar können Gäste Speisen und Getränke verzehren. Zwei schöne Außenterrassen laden zudem zum Verweilen ein und ermöglichen Außenveranstaltungen mit Blick in das unbebaute Gievenbachtal.

Sieben helle Seminarräume in Größen von 30 bis 120 Quadratmeter bieten – auch dank flexibler Bestuhlungsmöglichkeiten – den richtigen Rahmen für verschiedene Veranstaltungsformate; egal ob im Clubraum für zehn oder im Festsaal für 120 Personen, ein gehobener Rahmen für berufliche und private Veranstaltungen, wie Jubiläen oder Hochzeiten ist hier gegeben.

20 Einzel-, Doppel- und Zweibettzimmer in Größen von 13 bis 22 Quadratmeter runden das Angebot mit insgesamt 36 Betten ab und sorgen mit viel Holz, Naturtönen und Ausblicken ins Grüne für ruhige Momente der Erholung.

Buchungen über www.hotel-ox.de und viele bekannte Buchungsportale.

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