„Ufergespräche“: „Wo kann man sich sonst ungestraft so benehmen“? Vittorio Alfieri ist bei "Wilsberg" Ekkis Chef Grabowski. Im Talk am Aasee offenbart der Schauspieler seine große Vielseitigkeit

Der Schauspieler Vittorio Alfieri (r.) beim Talk am Aasee. (Foto: Thomas Hölscher)
Der Schauspieler Vittorio Alfieri (r.) beim Talk am Aasee. (Foto: Thomas Hölscher)

Die Rolle des Grabowski in der TV-Krimireihe „Wilsberg“ gehört vielleicht nicht zu den sympathischsten, aber wenn der Schauspieler Vittorio Alfieri auftritt, sind ihm die Sympathien der Fans sicher. Dabei ist der Schauspieler mit Wurzeln im italienischen Bologna ungemein vielseitig und wesentlich mehr, als nur der schwierige Chef des münsterschen Finanzamts. In dieser Folge der „Ufergespräche“ berichtet der Schauspieler über seine Anfänge bei einer alternativen Theatergruppe, dem Spaß am Synchronisieren und seine Rolle als Grabowski.

Wenn man die Wahl zwischen Bologna und Duisburg hat, fällt die Wahl leicht, da kommt natürlich nur Duisburg in Frage. So war es bei Vittorio Alfieri, der im Kindesalter mit den Eltern nach Deutschland gezogen ist. Oliver Korittke sorgte später dafür, dass aus einem ersten Auftritt bei „Wilsberg“ eine wiederkehrende Rolle wurde, die die Krimireihe zu dem werden ließ, was sie heute ist. Aber Alfieri ist nicht nur ein erfolgreicher Schauspieler, sondern auch ein begehrter Sprecher von Hörbüchern, Synchronsprecher und auch in vielen Rundfunkwerbungen zu hören.

Die „Ufergespräche“ führen wir in Zusammenarbeit mit dem medienforum münster e.V. durch und veröffentlichen sie wieder im Sommer und Herbst als Podcast alle zwei Wochen auf den gängigen Plattformen und als Video auf YouTube. Die Gespräche bleiben ungeschnitten, sind also wie eine Liveübetragung vom plätschernden Ufer des Aasees. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören oder Zuschauen und freuen uns, wenn ihr unsere Kanäle abonniert, um die weiteren Folgen nicht zu verpassen.

 

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