„Ufergespräche“: Ohne Batterien keine Energiewende Der Wissenschaftler Prof. Dr. Martin Winter über die Bedeutung der Batterieforschung in Münster

Am Ufer des Aasees: Prof. Dr. Martin Winter (r.) im Gespräch mit Michael Bührke. (Foto: Thomas Hölscher)
Am Ufer des Aasees: Prof. Dr. Martin Winter (r.) im Gespräch mit Michael Bührke. (Foto: Thomas Hölscher)

Batterien sind die Schlüsseltechnologie, wenn es um die Energie- und Verkehrswende geht und Münster spielt bei der Forschung auf diesem Gebiet weltweit ganz weit vorne mit. Prof. Dr. Martin Winter ist Gründer und Leiter des MEET Batterieforschungszentrums der Universität Münster. Außerdem ist der Chemiker Gründungsdirektor des Helmholtz-Instituts Münster HI MS “Ionics in Energy Storage“. In unserem Interview berichtet Winter über den Stand der Dinge auf dem Gebiet der Batterieforschung aber auch über die Kritik, die der Batterietechnologie vor allem im Bereich der Elektromobilität begegnet.

Ob E-Scooter, Pedelec oder Elektroauto, Elektromobilität ist ohne Batterien nicht denkbar. Auch auf dem Weg zur Klimaneutralität werden Batterien eine wichtige Rolle spielen, da Strom aus regenerativen Quellen nicht zu jeder Zeit in gleichbleibender Menge zur Verfügung steht. Doch bei der Diskussion um die Batterietechnologie steht auch immer die Frage nach den notwendigen Rohstoffen, deren Förderung und des Recyclings der Batterien im Raum. Ein spannendes Interview mit einem der weltweit führenden Wissenschaftler auf diesem Gebiet.

Die „Ufergespräche“ führen wir in Zusammenarbeit mit dem medienforum münster e.V. durch und veröffentlichen sie in diesem Spätsommer und Herbst als Podcast alle zwei Wochen auf den gängigen Plattformen und als Video auf YouTube, wo dann im Hintergrund gelegentlich auch die vorbeiziehenden Segel- und Tretboote oder Enten auf dem Aasee zu sehen sind. Die Gespräche bleiben ungeschnitten, sind also wie eine Liveübetragung vom plätschernden Ufer. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören oder Zuschauen und freuen uns, wenn ihr unsere Kanäle abonniert, um die weiteren Folgen nicht zu verpassen – jeden 2. Samstag gibt es Nachschub.

 

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