„Ufergespräche“: Münsters kriminelle Seite Die Autorin Henrike Jütting über ihren Weg zum Schreiben und die Freude an Kriminalromanen

Die Autorin Henrike Jütting (r.) beim Interview am Aasee. (Foto: Thomas Hölscher)
Die Autorin Henrike Jütting (r.) beim Interview am Aasee. (Foto: Thomas Hölscher)

Mit ihren Romanen rund um die Kommissarin Katharina Klein beweist die münstersche Autorin Henrike Jütting eindrucksvoll, dass in Münster neben Wilsberg, Thiel und Boerne durchaus Platz für weitere Mordermittler ist. In dieser Folge der Ufergespräche berichtet die promovierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlerin über ihren Weg zur Autorin und das Leben als Schriftstellerin.

Gestartet ist Henrike Jütting mit einer soliden kaufmänischen Ausbildung, danach kam das Studium in Bremen. Doch ihre Leidenschaft galt schon als Kind der Kriminalliteratur, Detektivromane standen bei ihr in der Beliebtheitsskala ganz oben. Irgendwann entdeckte sie die Romane von Agatha Christie, deren Erzählstil sie packte und nicht mehr loslies. Irgendwann sprang Jütting dann ins kalte Wasser und wurde Autorin. Unter anderem davon berichtet die Autorin in dieser Folge der „Ufergespräche“.

Die „Ufergespräche“ führen wir in Zusammenarbeit mit dem medienforum münster e.V. durch und veröffentlichen sie wieder im Sommer und Herbst als Podcast alle zwei Wochen auf den gängigen Plattformen und als Video auf YouTube. Die Gespräche bleiben ungeschnitten, sind also wie eine Liveübetragung vom plätschernden Ufer. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören oder Zuschauen und freuen uns, wenn ihr unsere Kanäle abonniert, um die weiteren Folgen nicht zu verpassen.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert