„Ufergespräche“: Die Underdogs der zweiten Liga Beim Talk am Aasee: Preußen Münsters Cheftrainer Sascha Hildmann

Sehr entspannt: Preußentrainer Sascha Hildmann (r.) im Liegestuhl am Aasee. (Foto: Thomas Hölscher)
Sehr entspannt: Preußentrainer Sascha Hildmann (r.) im Liegestuhl am Aasee. (Foto: Thomas Hölscher)

Preußen Münster ist unter ihrem Trainer Sascha Hildmann etwas gelungen, was selbst eingefleischte Fans kaum für möglich gehalten hätten: Erst der Aufstieg in die dritte und nur ein Jahr später in die zweite Bundesliga! Einen großen Anteil an diesem Erfolg hat der Cheftrainer, der in dieser Folge unter anderem von seinen Anfängen als Fußballspieler berichtet, erklärt, was für ihn einen guten Trainer ausmacht und welche Bedeutung die Fans für die Mannschaft haben.

Sascha Hildmann lebt den Fußball, erst als Spieler unter anderem beim 1. FC Kaiserslautern oder bei Alemannia Aachen, später als Trainer und von Kindesbeinen an als Fan. Sich samstagmorgens mit Freunden bei Bier und Currywurst zu treffen, um dann im Stadion gemeinsam ein Spiel zu sehen, ist für den 52-Jährigen auch als Cheftrainer eines Zweitligisten noch immer ein perfekter Tag. In diesem sehr entspannten Interview erzählt Hildmann viel von sich und seinem Blick auf den Fußball.

Die „Ufergespräche“ führen wir in Zusammenarbeit mit dem medienforum münster e.V. durch und veröffentlichen sie wieder im Sommer und Herbst als Podcast alle zwei Wochen auf den gängigen Plattformen und als Video auf YouTube. Die Gespräche bleiben ungeschnitten, sind also wie eine Liveübetragung vom plätschernden Ufer. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören oder Zuschauen und freuen uns, wenn ihr unsere Kanäle abonniert, um die weiteren Folgen nicht zu verpassen.

 

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