Sommersend mit Neuheiten im Dreierpack Von Donnerstag bis Sonntag lockt der Send wieder auf den Schlossplatz

Auch dieses Mal kein Sommersend ohne Kettenkarussell. (Archivbild: je)
Auch dieses Mal kein Sommersend ohne Kettenkarussell. (Archivbild: je)

Beim Sommersend wird es in diesem Jahr ganz schön gruselig: In der Geister- und Achterbahn „Spuk“ begebt ihr euch auf eine Fahrt ins Ungewisse. Fünf Tage lang könnt ihr vor dem Schloss wieder Sendluft schnuppern. 

Eine opulente Front, flankiert von zwei 15 Meter hohen Türmen und beeindruckenden Feuerfontänen, lädt ein zu einer schaurig-schönen, familientauglichen Tour, bei der im Innern unter anderem gruselige Animatronics lauern. Neu ist auch das „Geisterhaus“, ein zweistöckiges Gruselkabinett. Das Laufgeschäft wird bewacht von einer sechs Meter hohen, sprechenden Pappfigur namens „Rächer“, die mindestens Schuhgröße 80 haben dürfte. Im „Heroes“, einem Fahrgeschäft in Form einer überdimensionalen Krake, werden die Gäste in Schräglage um die eigene Achse gewirbelt, am höchsten Punkt liegen die Gondeln fast im 90-Grad-Winkel. Ein robuster Gleichgewichtssinn und ein abgehärteter Magen sind dort sicherlich von Vorteil.

Mit den Autoscootern, dem „Disco-Jet“ und dem „Break Dance“ trefft ihr auf alte Bekannte. Rund geht es auch im Kettenkarussell „Wellenflieger“. Das nostalgische Riesenrad bringt euch bis auf 48 Meter Höhe, eine der drehbaren Gondeln ist sogar rollstuhlgerecht. Im „Take Off“ und auch im „Beach-Jumper“ geht es ordentlich auf und ab und auf der Piratenrutsche können ganze Familien aus 14 Metern miteinander in die Tiefe sausen. Insgesamt kümmern sich 220 Beschicker um die Sendgäste.

Sommersend: 21. - 25. Juni 2018
Täglich ab 14:00 Uhr, Verkaufsgeschäfte und Ausschankbetriebe öffnen um 12:00 Uhr
Familientag: Donnerstag (21. Juni) - 30% bei allen Fahr- und Belustigungsgeschäften
Feuerwerk: Freitag (22. Juni) gegen 22.30 Uhr
Frühschoppen: Sonntag (24. Juni) ab 11:00 Uhr
Twin-Day: Montag (25. Juni) - mit der Stadtwerke Plus-Card gibt es das zweite Ticket gratis

Mehr zu Thema: www.muenster.de/stadt/send

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