Skate-aid schafft Perspektiven, wo es normalerweise keine gibt, denn „Skateboarding kennt weder Grenzen noch Krieg, Hautfarbe oder Hass, arm oder reich: Skateboarding verbindet und wirkt insbesondere in der Orientierungsphase bei Jugendlichen extrem identitäts- und sinnstiftend“, so lautet das Credo von skate-aid e.V.
Im 2. Teil der Reihe „Krieg im Leben – Leben im Krieg“ spricht Torben Oberhellmann, Projektleiter und Vorstandsvorsitzender skate-aid e.V., mit euch über Perspektiven durch Skatekultur in Kriegs- und Krisengebieten, wie Afghanistan. Am Montag berichtet df in der Pension Schmidt über seine bisherigen Erfahrungen und wird auf die aktuellen Projekte in Afghanistan, Südafrika und dem Libanon eingehen.
Die Veranstaltung wird von „Bildungsveranstaltungen Weitblick Münster“ organisiert.
4. Juli | 20:00 Uhr | Pension Schmidt | Eintritt frei
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