
Am Donnerstag, 18. Januar, wird im Foyer der Raphaelsklinik, Loerstraße 23, um 19 Uhr die Gemeinschaftsausstellung der Bildhauerin Marlies Imping und der Malerin Angelika Liebsch eröffnet. Die Gastrede hält die Kunsthistorikerin Elvira Meisel-Kemper, für den musikalischen Rahmen sorgt das Streichquartett des Musikschulkreises Lüdinghausen.
Marlies Imping widmet sich seit vielen Jahren der Steinmetzarbeit, die sie durch intensive Auseinandersetzung mit der Materie im Laufe der Zeit ausbauen und verfeinern konnte. Die Arbeit am Stein entwickelte sich für sie gleichzeitig zur Projektions- und Reflexionsfläche. So wurde der Mensch zum Mittelpunkt ihrer Skulpturen und damit zur großen Herausforderung. Durch die Malerei versucht Angelika Liebsch zu dem vorzudringen, was ihr wesentlich erscheint. Ihre Werke haben keine Vorlagen, stehen aber häufig in Verbindung zu Lyrik oder vergangenen Reisen, die in ihr Bilder entstehen lassen. Menschen kommen in ihren Arbeiten nicht vor, sollen sich aber als Betrachter mitgenommen fühlen.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig, der Eintritt ist frei.
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