Prof. Boernes Arbeit auf dem Seziertisch Live-Fakten-Check des UKM Gerichtsmediziners für neuen Münster-Tatort am Sonntag

UKM-Rechtsmediziner Maximilian Hagen macht den Tatort Fakten-Check. (Foto: UKM)
UKM-Rechtsmediziner Maximilian Hagen macht den Tatort Fakten-Check. (Foto: UKM)

Der Ruf als beliebtester Rechtsmediziner der Tatort-Republik Deutschland ist Prof. Karl-Friedrich Boerne längst gewiss – aber taugt seine Arbeit in der Krimi-Serie auch etwas? UKM-Rechtsmediziner Maximilian Hagen unterzieht dem neuen, am Sonntag erscheinenden Münster-Krimi „Limbus“ einem Fakten-Check.

Während der Ausstrahlung ab 20.15 Uhr kommentiert Hagen in kurzen Video-Ausschnitten die live gezeigten Szenen und klopft die Ermittlungsarbeit von Kommissar Thiel und Boerne auf ihren Realitätsgehalt ab. „Ich selbst bin großer Tatort-Fan und habe als gebürtiger Münsteraner seit jeher ein besonderes Auge für die Fälle aus unserer Stadt“, erklärt Hagen. Die Einschätzungen des Experten können Interessierte auf dem Twitter-Kanal des UKM verfolgen, dort live mitdiskutieren und kommentieren.

Bereits am Ende des vergangenen Jahres hatte Maximilian Hagen den damaligen Münster-Tatort „Väterchen Frost“ rechtsmedizinisch eingeordnet, den kurzen Videos hatte damals sogar Boerne-Darsteller Jan-Josef Liefers selbst auf Twitter eine „Followpflicht“ bescheinigt. Geplant ist, dass UKM-Experte Hagen die münsterschen Krimis um das kultige Ermittler-Duo nun dauerhaft kommentieren wird – mit der kritischen Genauigkeit eines Mediziners, dabei aber stets im Wissen um den Unterhaltungsanspruch des Formats.

UKM-Rechtsmediziner Maximilian Hagen macht den Tatort Fakten-Check. (Foto: UKM)
(Foto: Twitter / Screenshot)

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