Die Stadt Münster erreichen nach der Amokfahrt am vergangenen Samstag zahlreiche Hilfsangebote und Fragen nach einem Spendenkonto zugunsten der Betroffenen.
Die Stadt bittet, auch im Sinne der Opfer und ihrer Angehöriger, die Arbeit gemeinnütziger Opferschutzorganisationen, wie etwa den „Weißen Ring“ in seinem Engagement für Opfer – auch mit Spenden – zu unterstützen. Der „Weiße Ring“ ist auf Ereignisse wie der schrecklichen Amokfahrt in Münster eingestellt. Er kann die Opfer und auch deren Angehörige unterstützen. So kann etwa bei Behördengängen oder finanziellen Soforthilfen schnell und unbürokratisch geholfen werden. Der „Weiße Ring“ arbeitet auch eng mit dem „Kommissariat Opferschutz“ der Polizei in Münster zusammen: muenster-nrw-westfalen-lippe.weisser-ring.de / weisser-ring.de/unterstuetzer
Auch der münstersche Verein „Chance e.V.“ bietet eine Fachberatungsstelle Opferhilfe. Dort werden Münsteranerinnen und Münsteraner, die Opfer von Gewaltstraftaten wurden, beraten. www.chance-muenster.de/opferhilfe.html
- Hallenbad Mitte feiert doppeltes Jubiläum 135-jähriges Bestehen und 25 Jahre Neubau: Stadt lädt zu buntem Programm an diesem Wochenende ein - 22. November 2024
- Lewe beim Vorlesetag in der Bücherei Coerde Bundesweite Aktion für Kinder ab dem Vorschulalter / Prominente Vorleserinnen und Vorleser wählen Geschichten aus - 6. November 2024
- Über den Einstieg in die Intensivpflege In der Online-Veranstaltung der Alexianer-Krankenhäuser Clemenshospital und Raphaelsklinik geht es am 30. Oktober um den Einstieg in die Intensivpflege - 28. Oktober 2024