Bis zum Frühjahr diesen Jahres befand sich an der Stelle ein Geschäft für Küchengeräte und Haushaltsgegenstände. Jetzt kommt dort Frisches auf die Gabel: Das Frittenwerk, eine Pommesbude mit dem gewissen Etwas, eröffnet am Freitag. Das gewisse Etwas nennt sich Poutine und ist in Münster unter anderem durch Otmar im Bahnhof bereits bekannt.
Poutine kommt aus Kanada und heißt so viel wie „Sauerei“. Warum? Statt mit einem Klecks Ketchup oder Mayo werden Pommes mit verschiedensten Toppings und Saucen gereicht. Das kann mitunter ganz schön matschig werden: Neben dem kanadischen Klassiker – Pommes mit Bratensauce und schmelzendem Käse – finden sich unter anderem auch Chili Cheese Fries, Guacamole, Pulled Pork und Schawarma auf der Karte. Aber auch Pommes Currywurst ist im Angebot. Zudem gibt es jede Menge vegetarische und vegane Optionen.
Wem der Name Frittenwerk und die typisch begrünten Wände bekannt vorkommen, der erinnert sich vielleicht an den Imbissbesuch in einer anderen Stadt. Das Frittenwerk Münster ist bereits die 17. Filiale der Kette aus Düsseldorf. Ob eine Frittenschmiede in direkter Nähe der beiden Burgerläden „Hans im Glück“ und „Peter Pane“ es allerdings leicht hat, wird sich zeigen.
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hm, gute Frage, ob die das leicht haben oder nicht. Vermutlich werden viele da mal zum Testen hingehen. Allerdings muss man leider feststellen, das die Anzahl der Anbieter von „Fast oder Convenience Food“ im Sinne von recht gleichem Essen in der Innenstadt in den letzten Jahren ordentlich gewachsen ist… langweilig.
was (mir) fehlt, ist zB ein Thai-Restaurant