Bevor die von Bund und Ländern beschlossenen Maßnahmen zur Ausbreitung des Corona-Virus ab Montag umgesetzt werden, schließt die Stadt Münster bereits ab Samstag den Großteil ihrer Freizeiteinrichtungen.
Von der vorzeitigen Schließung sind sämtliche Hallenbäder betroffen, ebenso weitere städtische Einrichtungen wie die Villa ten Hompel, das Stadtmuseum und die Kunsthalle. Die Begegnungshäuser Kap. 8 in Kinderhaus und Meerwiese in Coerde stellen ihren kulturellen Betrieb und Vorstellungsbetrieb ein. Die Musikschule schließt und im Stadttheater sowie im Pumpenhaus vorerst keine Aufführungen mehr geben. Von den Schließungen betroffen sind ab Montag in Münster wie auch in anderen Städten auch Kinos, Freizeitsportstädten, Hotels und Restaurants. Schulen, Kitas, das Stadtarchiv und die Stadtbücherei bleiben hingegen weiterhin geöffnet. In der Öffentlichkeit dürfen sich ab dem 2. November nur noch Angehörige zweier Haushalte treffen, insgesamt aber maximal zehn Personen. Von dieser Obergrenze werden auch größere Familien, die in einem Haushalt leben, nicht mehr ausgenommen.
Lewe ruft zu Solidarität auf
„Das kann man nicht schönreden“, kommentierte Oberbürgermeister Markus Lewe am Freitag die aktuelle Lage und die erforderlichen Maßnahmen. „Faktisch haben wir es mit einem neuen Lockdown zu tun, wenn auch in abgeschwächter Form.“ Gleichwohl seien die erneuten und zum Teil erheblichen Einschränkungen notwendig, um noch Schlimmeres zu verhüten. Münster habe die erste Welle besser gemeistert als viele andere Städte in Europa. Ein wichtiger Erfolgsfaktor war damals die starke Solidarität der Bürgerinnen und Bürger untereinander, mit der Stadt und ihren Behörden. „Wir müssen zusammenhalten, und gemeinsam werden wir auch die zweite Welle bezwingen“, so Lewe weiter.
Ordnungsamt und Polizei kontrollieren gemeinsam
In Münster werden Ordnungsamt und Polizei die Einhaltung der Vorschriften gemeinsam kontrollieren. „Wir tragen zusammen dafür Sorge, dass die neuen Regelungen im Sinne des Gesundheitsschutzes eingehalten werden“, sagte Martin Fischer der Leiter der Einsatzdirektion vom Polizeipräsidium Münster. Ordnungsamtschef Norbert Vechtel: „Uns allen ist klar, dass nur bei konsequenter Umsetzung und Kontrolle der Maßnahmen positive Effekte auf die Infizierten-Zahlen erreicht werden können. Ich appelliere zudem an alle, durch verantwortungsbewusstes Handeln dafür zu sorgen, dass Infektionsketten gebrochen werden.“
In Münster gibt es aktuell (30.10.20) 404 Infektionsfälle bei einer Inzidenz von 100,9.
Wie kann es sein bei einem Lockdown light das alle Restaurants und Gastronomie geschlossen haben ausser to go Service.. aber in der creperie viel Maria euthymia Platz 7..die Gäste gemütlich vor der Abholung ihrer Speisen innen im Lokal noch mit Wein und Kaffee bedient werden. ? Stand 14.11.2020. Von Abstand keine Rede..
Wie kann es sein bei einem Lockdown light das alle Restaurants und Gastronomie geschlossen haben ausser to go Service.. aber in der creperie viel Maria euthymia Platz 7..die Gäste gemütlich vor der Abholung ihrer Speisen innen im Lokal noch mit Wein und Kaffee bedient werden. ? Stand 14.11.2020. Von Abstand keine Rede..
Überall werden die Kassen Mitarbeiter durch Plexiglas rundum geschützt,nur bei Rewe ihr Kaufpark hat sich nichts getan. Der „Corona Schutz“dort bringt rein gar nichts. Er ist da angebracht,wo kein Kunde sich aufhält. Wenn er bezahlt oder einpackt steht der Kunde direkt ungeschützt vor dem Mitarbeiter. Da fragt man sich doch,wie wichtig ist die Gesundheit der Mitarbeiter und auch der Kunden,für den Konzern Rewe ihr Kaufpark ???
Die Situation bei Rewe ihr Kaufpark hat sich entspannt…nach tatsächlich 10 Monaten,wurden Corona-Schutz-Maßnahmen für die Kassen Mitarbeiter montiert. Auch wir Kunden sagen,Danke denn die Gefahr sich anzustecken lag ja auf beiden Seiten.
Und dabei haben sie noch gesagt, einen erneuten Lockdown wird es nich geben…Scheiß auf alle
Gott segne dich im Name JESU Münster.