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Man nehme eine Wiese an der Wienburg, 4000 Gäste, 22000 Farbbeutel, mixt alles mit einer guten Portion Musik – und fertig ist der HOLIday.
„Ganz so einfach ist das nicht“, weiß Mitveranstalter Christian Wasmuth. Lange musste man ein geeignetes Gelände suchen, nachdem der Veranstaltungsort aus dem Vorjahr in einem Klettergarten nicht mehr zur Verfügung stand. „Stil muss der Ort haben“ – das ist den Organisatoren sehr wichtig. Schließlich ist das aus Indien stammende Fest eines mit einer langen Tradition und Bedeutung. So verlieren an diesem Tag Kasten, Geschlechter und kulturelle Unterschiede an Bedeutung, wenn sich die Menschen mit gefärbtem Wasser oder Pulver besprengen.
Nach Deutschland schwappte diese Welle vor rund 3 Jahren, seitdem finden regelmäßig Farbspektakel dieser Art statt. „Hier steht jedoch ausschließlich der Spaß im Vordergrund“, erklärt Christian Wasmuth, „denn manchmal will doch jeder nicht so ganz erwachsen sein.“
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