Vor gut zwei Monaten wurde das Empfangsgebäude des neuen Hauptbahnhofs feierlich eröffnet. Am Montag beginnen die ersten Maßnahmen für die Neugestaltung der Ostseite.
Die Container, die während der Bauzeit der Empfangshalle unter anderem das DB-Reisezentrum beherbergten, sind bereits wieder abgebaut. Jetzt beginnen die Maßnahmen im Bereich der südlichen Personenunterführung. Um die wachsenden Verkehrsströme des Hauptbahnhofs bewältigen zu können, werden schon jetzt erforderliche Rohbauarbeiten durchgeführt, um möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt einen weiteren Bahnsteig in Betrieb nehmen zu können. So wird die Personenunterführung um einige Meter verlängert und ein Aufzugsschacht und eine Treppenanlage errichtet. Der Ausgang des Haupttunnels auf der Ostseite wird ab Montagvormittag bis zur Fertigstellung geschlossen werden.
Wo bislang nur wenig Struktur herrschte, soll nun ein lebendiges Quartier errichtet werden. „Jetzt bekommt auch die bislang häufig nur als Rückseite betrachtete Ostseite des Bahnhofs nicht nur ein angemessenes, sondern ein hervorragendes neues Gesicht“, betonte Oberbürgermeister Markus Lewe Ende April bei der Vertragsunterzeichnung mit den Investoren und Architekten. Der neue Gebäudekomplex wird aus drei Baukörpern bestehen, der mit urbanem Nutzungsmix aus Wohnen, Hotel, Handel, Fahrradparkhaus und Gleiszugang eine Verbindung zwischen Hafenviertel und Innenstadt schafft. Nach der Sperrung des Haupttunnels im Südteil des Bahnhofs sind die Gleise durch das Empfangsgebäude über die südliche Personenunterführung oder den kleinen nördlichen Tunnel zu erreichen. Außerdem steht der Hamburger Tunnel als Verbindung der Ost- und Westseite weiter zur Verfügung.
Der Entwurf für die Neugestaltung der Bahnhofs-Ostseite stammt von der Aachener Firma „Landmarken“, die sich im Investorenwettbewerb gemeinsam mit den Architekten von „KadaWittfeld“ durchsetzten. Die Fertigstellung wird voraussichtlich nicht vor 2021 erfolgen.
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Ich finde das Design überhaupt nicht schön, vorne die Fassade Glas auf Glas und hinten hässlich Stein auf Stein und damit ein bisschen Modernität auftaucht gelochte Dachplatten um den billigen Stein auf Stein Kasten designt aussehen zu lassen . Es ist so ähnlich wie einen alten Lada mit Gold an zu streichen um ihn luxuriös aussehen zu lassen . Zu schade für das Geld, Karstadt Sport sieht genau so eckig aus. (Enschede hat es vorgemacht) Münster ist nicht eckig Münster ist mit so vielen alten rustikalen Gebäuden, da passen neue überhaupt nicht rein. Münsters Promenade ist rund und die Menschen Leben bunt, eckige Kästen sind nur für Roboter.
Wir haben echt falsche Leute an der Spitze die das entschieden haben . jeder weiß, das mit den neuen Bürgern viele neue Geschäfte aufmachen würden wofür wir keine Flächen haben. Ein überdachter Basar wäre toll gewesen mit Glasdach worin 40 kleine Lädchen ihren Platz finden dürften jeweils mit 25 Quadratmetern.