5 Fragen an: Henning Wehland

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Henning Wehland (Foto: André Stephan)

Du betreibst das Musikbüro BLX-Music im Hafen, bist Inhaber einer Werbeagentur, saßt in der Jury einer großen deutschen Castingshow. Vor einigen Jahren hast du Münster verlassen. Warum? Bist du noch oft hier?

„Die Werbeagentur habe ich nur noch auf dem Blatt Papier. Das BLX Büro wird von meinen bezaubernden Mitarbeiter-innen Babsi Vahle, Mitch Mende und Markus Bertels geführt und ich bin als Musiker darauf angewiesen, mich ständig neu inspirieren zu lassen. Dafür habe ich meine geliebte Heimat verlassen und bin vorerst nach Berlin gezogen. Morgen könnte es aber auch New York, Rio oder Rosenheim sein.“

Du bist ein bekennender und ambitionierter Hobbykoch. Von welchem Gericht kannst du derzeit „die Finger nicht lassen“?

„Spaghetti Bolognese“

Neben Jan Löchel bist du bei eurem musikalischen Side-Projekt „Les Sauvignons“ der Henry Sauvignon. Böse Zungen könnten behaupten, die Idee sei an der Theke entstanden. Wann gibt es etwas Neues von dem Duo – und wieviel Rotwein bringt ihr durch, wenn ihr euch seht?

„Rotwein schonmal gar nicht und am Tresen auch nicht. Vielmehr im Pasta e basta. Dort hatte uns damals Roberto immer beim Weisswein unterstützt und der Sauvignon Blanc war einfach zu lecker.“

„Münster – die lebenswerteste Stadt der Welt“ – Bitte bekenne dich: musikalisch Sohn Münsters oder Sohn Mannheims?

„Musikalisch auf jedenfalls Sohn Mannheims.“

Wann ist mit Nachwuchs bei den Wehlands zu rechnen? Du lebst schon sehr lange in einer glücklichen Beziehung!

„Für ein erstes Date seid Ihr aber ziemlich indiskret.“

Eher neugierig-interessiert. Vielen Dank, Henning, dass du kurz Zeit hattest.