Auf einer Baustelle an der Busso-Peus-Straße in Gievenbeck wurde eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden und offenbar bewegt. Laut ersten Angaben der Feuerwehr ist der Kampfmittelräumdienst informiert, der die Bombe untersuchen wird.
Aktuell werden erste Absperr- und Sicherungsmaßnahmen getroffen.
Update 14:15 Uhr: Feuerwehr-Einsatzleiter Dirk Schwichtenhövel bestätigte soeben, dass es sich bei der Bombe um eine englische 5-Zentner-Bombe mit Zünder handelt. Der Kampfmittelräumdienst wird den Blindgänger entschärfen, sobald der betroffene Bereich im Radius von rund 250m rund um das Max-Planck-Institut evakuiert ist.
Update 15:40 Uhr: Die Bombe ist entschärft. Heinz-Dieter Berchem vom Kampfmittelräumdienst: „Die Entschärfung verlief problemlos“. Rund 10 Minuten benötigte er für die Entschärfung des Blindgängers, der in einer Baugrube und 2 Meter Tiefe ruhte.
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