Atze Schröder ist „Der Erlöser“ Neues Liveprogramm / Auftritt in der Halle Münsterland am 9. März 2024

Atze Schröder spielt nächstes Jahr wieder in Münster. (Archivbild: Thomas Hölscher)
Atze Schröder spielt nächstes Jahr wieder in Münster. (Archivbild: Thomas Hölscher)

Wir möchten erlöst werden, denn wir sind alle schuldig: Konsum, Urlaub, Party, Drogen, Netflix und Bayern München befreien uns nicht dauerhaft vom permanenten Gefühl der Ohnmacht. Immer stehen wir auf der falschen Seite, obwohl wir doch alles richtig machen wollen. Wer kann da helfen? Natürlich Atze Schröder! Heute startet der exklusive Presale für seinen Auftritt in Münster am 9. März 2024 in der Halle Münsterland.

Gutes Klima, dauerhafter Frieden und Eierkuchen für alle – nur wie? Die UNO und Disney+ wissen auch nicht mehr weiter. Selbst der Dalai Lama will nicht wiedergeboren werden und verzichtet auf die letzte Staffel.
Was tun? Was hilft? Wer bringt die Erlösung? Fürchtet euch nicht! Atze Schröder hat in seinem Bett den brennenden Busch gesehen und wusste sofort: Ich bin der neue Mes- sias! Der Erlöser! Furchtlos nimmt er der Auftrag an und unterschreibt für drei weitere Jahre! Halleluja, lobet den Herrn Schröder. Er steht auf der Bühne, breitet die Arme aus und ruft: Werft eure Sünden auf mich, ich übernehme eure Schuld! So wird jeder Auftritt zur Arche Noah und selbst die kleinen Tiere bekommen eine Einladung zum Käpitäns-Dinner auf der Kreuzfahrt zur Erlösung!

Atze Schröder erlöst uns in seinem neuen Programm von dem Bösen. Unbeschwert nimmt er uns mit, befreit das Publikum von der Last des Zeitgeistes und wandelt unsere Payback- Punkte gegen gutes Karma. Zwei Stunden voller Ablass, zwei Stunden ohne Schuld, zwei Stunden mit der wohltuenden Erkenntnis: Ja, er ist da – der Erlöser!

Tickets sind ab sofort exklusiv bei www.eventim.de und ab Samstagmorgen 10:00 Uhr an allen bekannten CTS-Vorverkaufsstellen erhältlich.

2 Kommentare

  1. Guten Tag,
    ich weiß nicht, ob Sie sich ein Bild davon machen können, wieviele Christen es in unserem Land gibt, die durch derlei blasphemische Artikel in ihrem Innersten bewegt, erschüttert und traurig sind, weil man ihren Glauben dermaßen durch den Kakao zieht.
    Ich wäre sehr vorsichtig, nicht zuletzt, weil es in der Bibel heisst: „Täuscht euch nicht! Gott lässt keinen Spott mit sich treiben“. Galater 6, Vers 7).
    Dieser Gott ist durch Jesus den extremsten aller Wege gegangen, um uns zu erlösen, indem er seinen Sohn Jesus Christus zu uns schickte, um uns seine Liebe zu zeigen.
    Johannes 3,16:
    Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht.

    In der Hoffnung, dass Sie ernsthaft darüber nachdenken.

    Freundliche Grüße, M. Kölli

    1. Guten Tag Herr Kölli,
      so lese ich diesen Text nicht. Schröder skizziert ja zu Beginn die „Götter“, zu denen er einen Gegenentwurf liefern möchte, nämlich die neuen „Götzen“ (wenn man so will), Netflix, Konsum, Drogen usw. Ja, er verwendet dafür Bilder aus der Bibel, das muss man nicht mögen. Letztenendes haben wir aber das große Glück, in einer Gesellschaft zu leben, in der sowas nicht in Peitschenhieben, Folter oder Exekution mündet. Und darüber freut sich auch Gott, denke ich.
      Gruß, Michael Bührke

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert