Tank mit Frank naht mit immer größeren Schritten, die ersten Pils-Nester wurden bereits entdeckt, sind mittlerweile fast erntereif und das Gelände wird auch in Kürze schüssig gemacht. Es kann also fast losgehen. Da es immer mühsam ist, sich alle relevanten Infos rund um das Festival zusammenzusuchen, versuchen wir hier möglichst kompakt, aber umfassend alle Infos zusammenzutragen! Falls noch Fragen offen sind, dann schreibt uns gerne, wir klären alles!
Vorverkauf:
Karten bekommt ihr nicht nur in diesem Internetz, sondern es gibt auch ganz nach alter Schule richtige Karton-Eintrittskarten mit einem wundervoll-einzigarten Design. Diese Karten werden ausschließlich an folgenden Verkaufsstellen feilgeboten:
- Rare Guitar, Münster
- Green Hell-Records, Münster
- Zwanzig 20, Münster
- Aral Tankstelle Steinfurter Straße, Münster
- Musik Produktiv, Ibbenbüren
- Stadtmarketing Ibbenbüren
- Buch und Kunst, Emsdetten
- Tourismus.Veranstaltungen e.V., Rheine
- Greven-Marketing e.V., Greven
- Lottoannahmestelle Deffert, Altenberge
Und nebenbei bemerkt, solltet ihr wirklich langsam daran denken, euch Karten zu besorgen!
Anreise/Camping:
Mit Tickets seid Ihr jetzt versorgt? Gut, dann stellt sich die Frage: Wie komme ich eigentlich dahin? Zugegeben, dass ist, zumindest ohne eigenen PKW und mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht ganz so selbsterklärend. Frank tankt nämlich gerne in der nachbarlosen Abgeschiedenheit, damit außer den Vögeln niemand gestört wird. Aber ehrlich? Die Vögel nehmen bei offenem Fenster auch keine Rücksicht auf uns…
Aber! Die Veranstalter unterstützen auch hier so gut es nur irgendwie geht. Hier die Anreisevarianten im Überblick.
Anreise mit der Leeze (für auswärtige Gäste: Fahrrad):
Die sicher unabhängigste Variante, aber halt auch nicht ganz ohne kleine Anstrengungen. Für die gut 13 Kilometer vom Hauptbahnhof bis zum Festivalgelände am Max-Klemens-Kanal 9 könnt ihr pro Weg gut 45-60 Minuten Fahrtzeit einplanen.
Auto/Camping:
Geht auch, Parkplätze sind ausreichend vorhanden! Camping wird es auch 2019 geben, jedoch mit einigen Besonderheiten. Campingtickets (5€, zzgl. Müllpfand 5€) gibt es in diesem Jahr nur direkt vor Ort. Alles wichtige zum Thema Camping, hat Frank selbst auf der eigenen Webseite zusammengefasst.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Die „verkehrsgünstigste“ Haltestelle für Besucher, die mit Bus und/oder Bahn anreisen ist der Bahnhof Sprakel, dorthin gelangt ihr entweder mit dem Zug (RB65 & RE7), oder mit den Stadtbuslinien 9 & 19. Die Fahrpläne findet ihr auf der Webseite der Stadtwerke oder der Deutschen Bahn. Beachtet, dass ab dem Bahnhof Sprakel die Fahrt endet und der Fußweg zum Festivalgelände von dort aus noch knapp 4 Kilometer beträgt. Außerdem ist nicht gesichert, dass zum Ende de Festivals der Linienverkehr dort noch fährt. Eventuell müsst ihr dann auf den Nachtbus ausweichen.
Shuttleservice:
Am einfachsten nutzt Ihr den Shuttleservice, den Frank für Euch eingerichtet hat. Ab Bahnhof Münster oder Greven zum Festivalgelände und zurück. Das ganze für einen wirklich schmalen Euro.
Ab Münster zahlt Ihr pro Weg 30€, ganz egal wieviele Mitfahrer. Im günstigsten Fall fahrt ihr zu acht, dann sind das 4€ für jeden, Trinkgeld schon eingerechnet.
Ab Greven gibt es dasselbe Angebot, allerdings seid ihr wegen der geringeren Entfernung schon für 20€ pro Weg dabei.
Vor Ort:
Perfekt, Ihr seid heile angekommen und habt problemlos hergefunden. Auf dem Gelände ist eigentlich alles, wie bei jedem Festival auch, halt nur ’nen Tacken cooler.
Getränke:
Auf dem Gelände gibts Krombacher vom Fass für 4€ (0,4l), das Weizen von Krombacher gibts im Biergarten für 5€ (0,4l).
Alkoholfreies Bier, Radler und Weizen schlagen mit jeweils 3€ (0,33l) zu Buche.
Softdrinks von Liba gibts für 3€ (0,33l), Wasser im wiederverschließbaren Tetrapack für 1€ (0,5l).
Wertmarken/Pfand:
Alle Getränke werden mit Wertmarken bezahlt, eine Wertmarke (teilbar) kostet 2€. Die meisten Speisen werden ebenfalls mit Wertmarken bezahlt, hier kann es zu Ausnahmen kommen, daher ein wenig Bargeld einplanen.
Auf die Mehrwegbecher wird Pfand in Höhe einer kompletten Wertmarke erhoben, aber wer will die schon wiederhaben, wenn er sich die Becher hier einmal anschaut:
Zahlungsmöglichkeiten:
An der Abendkasse und auch am Wertmarkenverkauf könnt Ihr sowohl bar, als auch mit EC-Karte zahlen. Einen Geldautomaten wird es auf dem Gelände nicht geben.
Gelände/Toiletten:
Das Gelände und der Zugang sind barrierefrei ebenfalls gibt es barrierefreie Toilettenhäuschen.
Musik:
Jetzt müsstet Ihr eigentlich startklar, fürs erste satt und sitt, mit Biermarken und Bier ausgestattet und bereit für den eigentlich Grund des Herkommens sein, die vielen Bands.
Den Rahmenplan hat euch Frank schön in einer Grafik zusammengefasst, die wir Euch natürlich nicht vorenthalten wollen:
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